Der Muskeltest

In der Kinesiologie benutzen wir den Muskeltest, um mit dem Körper und dem Unterbewusstsein des Klienten zu kommunizieren. Der Muskeltest dient hier als Feedback-System des Klienten. Durch das leichte Herunterdrücken eines beliebigen Muskels können wir erkennen, ob Energie bei bestimmten Gedanken, Emotionen oder Handlungen frei fließt.

 

Fließt sie, dann bleibt der Muskel beim Herunterdrücken stark, fließt sie nicht, so gibt er nach. Ein starker Muskel signalisiert, dass sich der Klient in einem stressfreien Zustand befindet: Seine Gedanken, Gefühle oder Handlungen auf eventuelle Fragen der Kinesiologin erzeugen keinen Stress. Ein Muskel, der schwach getestet wird, deutet darauf hin, dass der Klient bzw. die Klientin Stress auf die gestellte Frage hat.

 

Ein gutes Beispiel hierfür ist der "Pudding", den man in den Beinen verspürt, wenn man zum Beispiel in eine Verkehrskontrolle gerät. Hier würden die Kniemuskeln schwach testen. Nach dem Bestehen einer Prüfung wird man sich voller Energie fühlen und Luftsprünge machen können. In diesem Fall würden die Kniemuskeln stark testen.

 

Über den Muskeltest können keine Entscheidungen getroffen werden. Er dient lediglich als Grundlage zum Treffen von Entscheidungen.

 

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© Praxis für Kinesiologie und Meditation - Karen Birkenstock